Biografie


Jani W. Schwob wurde 1961 in Leoben geboren. AHS; Studium der Verfahrenstechnik und Biologie. In den achtziger Jahren beginnt er im surrealistischen Stil in Öl zu malen. Er beschäftigt sich mit Körperstudien und Bewegungsabläufen; die graphische Serie der „Tänzer“ entsteht anlässlich eines Afrodance-Workshops.

2023

Lughadash | das Fest
Niki Passath, Jani W, Schwob & Josef Wurm
15.08.2023, Fest ab 18 Uhr
Griesplatz 5, 8020 Graz (Roter Keil Schauraum 2)
16.08-31.08.2023
31.08.2023, Finissage ab 18 Uhr

2022

Dadores de Dolor en Turin | Performance
Niki Passath, Arnold Reinisch und Jani W. Schwob
grafic, paintings and music
03. bis 06.11.2022

2020

Dadores de Dolor in der Kunsthalle Graz
Performances und Katalogpräsentation

DO,25.06 bis 10.07.2020, Öffnungszeiten, 16:00 -19:00 Uhr
DO, 25.06.2020, 17:30 Uhr
DO, 02.07.2020, 17:30 Uhr
DO, 09.07.2020. 17:30 Uhr

2019

 

Dadores de Dolor Vienna 01 | 2019
GPLcontemporary (AUT) Pressgasse 30, Wien 13. Feb. 2019
https://youtu.be/kEfHgluhv1E

Buchpräsentation der Graphic Novel und Ausstellung
> Lesung aus der Graphic Novel: Wenzel Mracek und Emil Gruber
> Keyboards: Jani W. Schwob/keyboard

29. Okt. bis 01. Nov. 2019

2018

The Last Fast Extended
Gruppenausstellung / Kunsthalle Graz
Eröffnung: Freitag, 06. 07. 2018,18:30 Uhr
Dauer bis 20. 07.2018

Die Betreiber des Hilbertraums Berlin und der Kunsthalle Graz trafen sich in Stockholm 2016 bei der Artfair Supermarket. Die kompatiblen Interessen für einen regelmäßigen KünstlerInnenaustausch wurden bereits im November 2017 in Berlin verwirklicht. Im Juli 2018 kommt es in der Kunsthalle Graz zur weiterführenden Gruppenausstellung von sechs KünstlerInnen.

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2017

The Last Fast | Gruppenausstellung HilbertRaum / Berlin

Vernissage: Freitag, 24. November 2017 von 18.00 bis 22.00 Uhr
Ausstellung: 24. November – 3. Dezember 2017
Berlin: Feriel Bendjama, Kuno Ebert,Tobias Sternberg
Kunsthalle Graz: Maryam Mohammadi, Jani W. Schwob, Josef Wurm

2016


Fraterne uniti in corruptionem / Gruppenausstellung
Supermarket Stockholm 2016 Independent Art Fair, Schweden


1990 – 2015

2015

Einschmiegen III, radikale eingriffe| Gruppenausstellung, 24.11. – 15.12.2015, Kunsthalle Graaz

„Chupacabra“, Kunsthalle Graz, Graz, 21. und 22. Oktober 2015
An zwei Abenden tanzt der Ziegensauger – Chupacabra – in der Kunsthalle Graz. Im Winter 2013 haben Karin M. Sajer und Jani W. Schwob dieses lateinamerikanische Monster zum Leben erweckt. Zusammen mit den Kindern des Projekts {vamos!gemma} wurde „Chupacabra“ aus Karton und Farbe erschaffen und an verschiedenen Schauplätzen der Stadt Leon zum Tanz animiert. Die Weltpremiere der Videomap durch die Strassen von Leon – mit Halt am Tortillafeuer und an den Obstständen der Markthalle – ist in der Kunsthalle Graz zu erleben. Sie wird live von Jani W. Schwob (keyboard), Thomas Schriebl (perc) und Karin M. Sajer (Windrand) begleitet.


“Panikblüten”, Ausstellung in der Galerie der AK Graz, Vernissage: 7. Oktober 2015
Jani W. Schwob, Künstler in Graz, lässt Panik erblühen. Ein Fachbegriff aus der Botanik beschreibt den Kampf von Pflanzen vor dem Absterben. Sie treiben ein Übermaß an Blüten aus. Am Rand des Untergangs wirft das Individuum alle Energie in die Erhaltung der Gattung. Dieser Begriff kann auch als Metapher für das hysterischen Verhalten des derzeitigen Weltwirtschaftskonzepts verwendet werden.Großflächige Zeitlupeneruptionen auf Leinwand verbildlichen diesen Prozess sowohl im System als auch für das Individuum (Ich habe mein Handy verloren – ich muss sterben). Fotos und Zeichnungen zu diesem Thema machen die Arbeitsweise des Künstlers bis ins Detail sichtbar.


2014


Gründungsmitglied KUNSTHALLE GRAZ


2013

Hola Chele, Filmprojekt in Leon Nicaragua
Das Filmteam Salon Deluxe begleitet {vamos!gemma} im Dezember 2012 / Jänner 2013 nach Leon, um vor Ort eine Dokumentation über das sozialkreative Projekt zu drehen. Dabei werden die Entwicklung und das interaktive Konzept zur Umsetzung künstlerischer Ideen von {vamos!gemma} durchleuchtet., die Arbeitsabläufe und deren Hintergründe aufgezeigt. Im Zuge dessen drehen Karin Sajer und Jani W. Schwob mehrere Kurzvideos, die Basis für das Projekt CHUPACABRA sind.

„Von allem zu viel und von nichts zu wenig“, Tag der offenen Tür, Atelier Jani W. Schwob


2012

„Arriba y abajo“, SCHUHPUTZERTAGE IN GRAZ
„Arriba y abajo”, Werkstadt Graz, Crazy Galerie


2011

„Mundi Artficiosi“, Galerie Art Meetingpoint, Graz
Künstlich-kunstvolle Welten – geerdete Schwärmereien
Die Zeichnung ist Ausgangspunkt für die Darstellung eingefrorener Schwärme auf Papier und Reliefs auf Lehm. Lehm ist das Material für die Lebens-Kunst-Raum-Flächen mit klar definierten Koordinaten ( Quadrat / Dreieck /Achteck / Würfel) auf denen Schwob insektoide und humanoide Populationen als Lasercutgeflechte komponiert.


2010

„Escarabajear“, Galerie R2 / Wien
Denkt sich, was soll das heißen: escarabajear, kommt es vom Scarabeischen, dem Käfer und macht er als Besiedler auf lehmigem Grund sechsbeinige Geräusche. Das Gekrabble ähnelt, dem Gefahre des Stifts auf Papier im Klang, und ist somit das Wort für Krabbeln und Kritzeln im Spanischen.


2010

„Murales“, Wandmalerei in Mürzzuschlag mit Schule


2009

„La Caja en la Caja“, Videoprojekt mit Kindern in Leon/Nicaragua


2009

„Zeichen und Spuren“ Künstlerklausur, Stift Rein, Ausstellungsbeteiligung 
Mit unverhohlener Ironie entwirft Jani W. Schwob (s)eine eigene erfundene Wirklichkeit, in die er das Thema Spuren und Zeichen im wahrsten Sinne des Wortes eingräbt. In „El Secreto de los Escarabajos“ („Das Geheimnis der Käfer“), wird die mit Lehmerde beschichtete und an 4 Eckpfeilern abgehängte Holzfaserplatte zur geheimnisvollen Welt von 4 Käfern, die mit Wasser, das sie in die ausgehöhlte Mitte weiterleiten, dieses Universum beträufeln. Während sich das Wasser seinen Weg entlang der Verzweigungen wasserlöslicher und wasserunlöslicher Beschichtungen sucht, werden gleichsam verborgene Spuren der Skarabäen-Population sichtbar. Die Oberfläche der Skarabäenwelt entwickelt durch die dunkle Färbung der benässten Lehmerde ein ornamental verästeltes Muster – gleichzeitig ist damit der Prozess der Veränderung und letztendlich der Auflösung der Plattenarchitektur initiiert – auch in erfundenen Wirklichkeiten gestalten Erosionsprozesse immer neue Weltformen, ziehen neue Spuren, löschen und überschreiben die Archive des Vergangenen, immer wieder schreibt sich die Geschichte neu in die Oberflächenstruktur ein. Spielerisch ist hier das immerwährende Vergehen inszeniert, denn auch die Lebensspuren verändern sich bis zu ihrem stillen oder lauten Verlöschen. Auch in jener Werkserie, die sich an der Thematisierung der 4 Elemente orientiert, zeigt sich die scheinbare Harmonie der Lebensgesetze. Sollte sich die Menschheit möglicherweise selbst auslöschen und werden schließlich keinerlei Spuren und Zeichen von ihrer „Augenblicks-Existenz“ im Universum zeugen, werden unter Umständen Insektenpopulationen die Erde als Überlebende bevölkern und ihre Spuren in Erde, Wasser, Luft und Feuer hinterlassen? In diesem Sinne lässt Jani W. Schwob die wahren Überlebenskünstler unseres Planeten, die Insekten, die 4 Elemente, das Leben und den Tod gestalten. So bilden sich in „Erde:Feuer“ die fließenden, biomorphen Strukturen der Oberfläche einer Insektenwelt als Zeichen einer Welt ohne Menschen ab. Eine durchaus pittoreske Konsequenz des derzeitigen Zustands der Entwicklungsgeschichte der Gattung Mensch scheint in der „Insektologen- Klausur“ veranschaulicht. Während Entomologen über Insekten debattieren und kommunizieren, mutieren sie selbst zu comicartig überzeichneten, insektoiden Wesen – Kommunikation über Insekten wird unversehens zur Kommunikation zwischen Insekten. Schlussendlich werden (uns) also doch Insekten überleben …


2008

CORRELACIONES / ESC / Graz, November 2008
Gesamtkonzept einer multimedialen Veranstaltung / Malerei / Grafik von Schwob

Österreich:
Karin Sajer und Jani W. Schwob = {vamos!gemma}
Tanja Zimmermann und Thomas Schriebl = concepto mundial
Michaela Grabner und Elmar Ranegger = Salon Deluxe
GIBS, bilinguale Schule Graz
Nicaragua:
Kinder des Projekts {vamos!gemma}, Maria Mercedes Ortiz

{vamos!gemma} entwickelt ab 2007 ein audiovisuelles Stimmungsbild auf der Basis eines mittelamerikanischen Marktplatzes. Wichtig war und ist vamos!gemma nicht die Künstlichkeit (im speziellen“ Leon/ Nicaragua-Heute) zu transportieren, und kulturelle Plagiate einer mittelamerikanischen Gesellschaft zu vermitteln., sondern die Kultur des Überlebens als Kunstform sichtbar zu machen. Für das emotionale, geistige und physische „Sobrevivir“ sind Reggaeton und Telenovela wesentliche Bestandteile in Mittelamerika, um das Leben ohne Aussichten zu kompensieren. Großflächige Arbeiten von Jani W. Schwob auf Leinwand vermitteln die Atmosphäre des Marktplatzes durch die Darstellung ihrer Hauptdarsteller, den Menschen von Marktgeschehens. Die einzelnen Bausteine dieser multimedialen Essenz „correlaciones“ entstehen und wachsen parallel in Nicaragua mit den Kindern des Projekts einerseits, und in der Zusammenarbeit mit dem bilingualen Gymnasium der GIBS, in Graz.


NicaPopart, Jänner 2008, AfroAsiatisches Institut / Graz / Leechgasse
Der Künstler Jani W. Schwob arbeitet seit 2004 mit Straßenkindern von Nicaragua vor Ort im kreativsozialen Projekt {vamos!gemma}. Während seines mehrmaligen Aufenthalts in Leon / Nicaragua porträtierte er die teilnehmenden Kinder des Projekts und erhebt sie so zu Stars in ihrer künstlerischen Tätigkeit. Als Spieler im Überlebenskampf auf den Strassen von Leon/Nicaragua sind sie als Helden von Jani W. Schwob auf Leinwand gebannt. Weiters nimmt der Künstler Jani W. Schwob Zeichnungen der jeweiligen Kinder als Vorlage und schafft so, durch die Arbeitsweise der Kinder beeinflusst, ein kommunizierendes Bildpaar. Fotos und Grafiken ergänzen dieses Ausstellungskonzept.

2007

Noche Nicaragüense, khg-Galerie, Leechgasse, September 2007
Anlässlich der Präsentation der Premiere des Songs/Videos {vamos!gemma} zeigt der Künstler die Digiprintwall „Pixa“ und Installationen aus Plastisackerln.

2006

Tiempo Centroamericano, Stift Rein, April/Mai 2006
Auf großflächigen Arbeiten in lateinamerikanischer Farbkraft vermittelt der Künstler das Leben von Leon, Nicaragua – Marktfrauen, Straßenverkäufer, Kindergesichter. Weiters verbindet Jani W. Schwob in Grafiken die atztekische Bildsprache und die schrille Logowelt einer Stadt in Zentralamerika zu geheimnisvollen Zeichnungen. Verbunden wird die Ausstellung durch eine Sound- und Rauminstallation.


2005

Vistas de Vidas II
Graz, Juni 2005, Grüne Akademie
Eine Zusammenstellung von Zeichnungen und Malereien der Strassenkinder von Leon, Arbeiten von Jani W. Schwob und eine dokumentarische Aufarbeitung des Projekts PRO.NICARAGUA {vamos!gemma}


2004-2005

PRO NICARAGUA {vamos!gemma} zusammen mit Karin Sajer, das sozialkreatives Projekt mit Straßenkindern in Leon startet.
Aufenthalt in Nicaragua von Juli 2004 – Februar 2005
{vamos!gemma} versteht sich als interkulturelle Kommunikationsplattform, zum Austausch kreativer Ideen und Aktionen, mit dem Ziel, Kindern in Nicaragua eine bessere Zukunftschance zu ermöglichen. Das von Jani W. Schwob, Karin M. Sajer und Maria Mercedes Ortiz ins Leben gerufene Projekt zur Förderung von Straßenkindern in Leon/Nicaragua finanziert seit 2004 den Schulbesuch der Kinder und unterstützt deren Familien. Ausstellung: Vistas de Vidas I, Casa de Cultura, Leon, 02.2005 Hier treffen sich die Kinder, ihre Eltern, Kunstinteressierte zu einem gemeinsamen Fest, die Bilder der Kinder und die Arbeiten des Künstlers Schwob sind in kommunizierenden Arrangements zu Schautafeln arrangiert.


2004

Sobreviveres – Über Lebens Mittel, Graz, Mai 2004
In einer Veranstaltung im Karl-Drews-Klub wird die erste Staffel der Bilder „Über Lebens Mittel“ gezeigt und mit der Website- und Projektpräsentation kombiniert ist . Die Inhalte der Website (nicaragua.mur.at) werden begreiflich und sichtbar gemacht und Ingredienzien des Lebens schmackhaft. Letzte Ausstellung vor dem 8-monatigen Aufenthalt in Nicaragua: Lebensmittel werden visuell analysiert und mit der Erinnerung an die Geschmacklichkeit zu ikonenhaften Gemälden arrangiert.


2002

„CrossXThings: 2 Maler und 2n Bilder“
Die Grazer Künstler Horst Grandits und Jani W. Schwob (Artfusemance) arbeiteten über einen Zeitraum von zwei Monaten, in einem periodischen Austauschsystem, an insgesamt zehn Tafelbildern im Format 140 x 200 cm. Die nun erstmals erfolgte Zusammenarbeit, welche bis zum jeweiligen Bildaustausch in voneinander getrennten Ateliers vor sich ging, gleicht also einem dialektischen Malprozess aus Aktion und Reaktion. Ein zusätzlicher Aspekt dieses genreübergreifenden Konzepts entsteht aus der Zusammenarbeit mit dem Musiker Bernd Luef, der in alle Phasen der Bildproduktion einbezogen wurde. Anlässlich der Präsentation wird das Bernd Luef Trio – durch Arrangement und Improvisation – einen musikalischen Bezug zu den malerischen Arbeiten herstellen.


2001

Ausstellungsreihe: „Speisen und Reisen“: Mikrobilder auf Papier erzählen Eindrücke aus
Indien, Brasilien: 
Galerie Heaven, Graz


1999

„Zeit =“, Retzhof, Bildungshaus des Landes Steiermark.
Der Künstler entwickelt für diese Ausstellung von Uhrwerken angetriebene Wandobjekte, Zeitscheiben kreisen um eine zentrale Achse und weisen auf wesentliche Aspekte der Zeit hin, dem Veränderlichen und dem immer Wiederkehrenden.


1998

„Alltag“, Mai 1998 Schloss Stubenberg,
Diese Ausstellung schildert das Spannungsverhältnis zwischen abgesicherter Alltagsmonotonie und plötzlichen Unvorhersehbarkeiten.  

„Langeweile und Andere Ekstasen“, Okt.1998, 
Galerie Heaven, Graz. Bilder erzählen von der Haltlosigkeit des domestizierten Menschen der Jahrtausendwende.


1996

Ausstellungsbeteiligung Junge Szene 96, Sezession: Im Rahmen einer Präsentation der jungen Kunstvereine Österreichs in Wien zeigt der Künstler zwei Objekte aus seinem Werk.


1995

„WEI`N ÖL“. Jani W. Schwob zeigt im Anti-Aids-Club Großklein, Burgstall und im Weinmuseum Schloss Gamlitz eine cartoonistisch-lyrische Betrachtung der Südsteiermark. Sich in die Landschaft integrierende Skulpturen und Bilder, die die Mystik dieses Landstriches beschreiben, entstehen.


1994

Cartoonist der Grazer Monatszeitschrift, „Courage, die Informationsalternative“. Das

Projekt, „Einwegrasierer, eine zynische Betrachtung eines Wegwerfproduktes“ wird im Rahmen der Ausstellungsbeteiligung „Supermarkt, Wa(h)re Kunst“ im Werkhof Graz präsentiert.


1993

Teilnahme am Wettbewerb des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst 1993 -Sparte Cartoons, Mit dem speziell konzipierten Bildband für Erwachsene „JA!NIE“ erreicht er die Stichwahl der besten vier Einsendungen.

Mitbegründer des Vereins zur Förderung der Kunst, ARTOPHOBIA.
Im Herbst Teilnahme am internationalen Wettbewerb „Künstler gegen Ausländerfeindlichkeit“ mit dem Plakat „Kastlwirtschaft“.


1991

Studienreisen nach Venezuela: der Bildband „Dschungelzeichen“ entsteht; und nach Italien: „Der Angriff der Killertouristen“.


1990

präsentiert Jani W. Schwob Graphiken zum Thema Alkohol im Rahmen einer Buchpräsentation von Reinhard P. Gruber in Stainz.

Im gleichen Jahr zeigt er weitere Arbeiten in Airbrush, Öl und Tusche mit dem Titel „Augenspiel“, im Galerie-Cafe Scherbe, Graz.


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